Im Alltag tritt dabei immer wieder die Problematik auf, dass medizinische Daten und Diagnosen nicht rechtzeitig zwischen den beteiligten Akteuren ausgetauscht und kommuniziert werden. Insbesondere dann, wenn ein Patient als Notfall in die Klinik eingewiesen wird, sind oft nicht alle notwendigen Unterlagen sofort parat. Die UGeF hat gemeinsam mit der „GesundheitsregionPlus“ darauf reagiert und hat die sogenannte „Notfallmappe“ entwickelt. Neben dem Überleitbogen sollen in dieser Papiermappe aktuelle Medikamentenpläne, Patientendaten und weitere wichtige Gesundheitsinformationen vom Patient gesammelt werden.
Zusätzlich sind wichtige Notfall-Rufnummern auf dem Umschlag zu finden. Die Mappe wird dann griffbereit zuhause unter dem Telefon platziert und kann damit schnell und unkompliziert vom Notdienst gefunden werden. Mit den richtigen Informationen vor Ort ist somit auch die optimale Notfallversorgung gesichert.
Wo bekomme ich die UGeF-Nofallmappe?
Die Notfallmappe liegt für Sie bei verschiedenen Gesundheitsdienstleistern und Ihren UGeF-Ärzten bereit.